Zellen sind auf Mineralsalze angewiesen, um einen normalen Funktionsablauf zu gewährleisten.
Krankheit und eine ungesunde Lebensweise durch negativen Stress und hohe Belastungen, aber auch unzureichende Nährstoffe in der Nahrung können zu einem Mangel an Mineralsalzen führen mit Symptomen auf der körperlichen, aber auch auf der geistig-seelischen Ebene.
Mineralsalze werden durch ihre entsprechende Verarbeitung von den Zellen direkt aufgenommen, so dass oftmals wieder ein Gleichgewicht im Mineralhaushalt hergestellt werden kann. Biologische Fehlfunktionen, die durch Störungen im Mineralhaushalt verursacht sind, können sich vielfach schnell regulieren.
Wegen ihrer schnellen Wirksamkeit können Mineralsalze als Akutmittel eingesetzt werden, z.B. bei folgenden Beschwerdebildern:

• akuter Krankheitsbeginn bei Infekten
• Regeneration nach Krankheiten
• akute entzündliche Prozesse
• nervliche Überlastung, Erschöpfung, motorische und innere Unruhe

Mineralsalze liegen als Arzneimittel, aber zum Teil auch als Nahrungsergänzungsprodukte vor. Ich berate Sie immer gezielt, was und in welcher Darreichungsform für Sie besonders gut geeignet ist.

Grundlage ist eine ausführliche Anamnese, bei der der Mensch neben seinem Beschwerdebild auch mit seinen Persönlichkeitsstrukturen erfasst wird. Entsprechend der Lehre Hahnemanns, dem Begründer der Homöopathie, erfolgt die Mittelwahl individuell und nach dem Ähnlichkeitsprinzip: bei einem Gesunden würde das Mittel die entsprechenden Symptome auslösen, bei einem Erkrankten setzt das passende Mittel nach der homöopathischen Lehre einen Impuls, der eine Veränderung auslöst. Ziel ist es, die Lebenskraft wieder in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen.
Homöopathische Mittel lassen sich mit spagyrischen Essenzen kombinieren, denn gerade bei langwierigen Prozessen kann es sinnvoll sein, in den unterschiedlichen Stufen eines Prozesses zusätzlich Impulse zu geben, die die Selbstheilungskräfte weiter aktivieren und Sie so weiter positiv unterstützen.

Die Homöopathie wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin, kaum anerkannt. Dagegen wohl als besondere Therapierichtung vom Gesetzgeber. Homöopathische Präparate unterliegen strengen Zulassungsbestimmungen, vor allem, wenn Anwendungsgebiete beansprucht werden.

Soweit diese homöopathisch zubereiteten Produkte keine Zulassung, sondern eine Registrierung besitzen oder von der Registrierung freigestellt sind, werden für diese nach den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes auch keine Anwendungsgebiete ausgewiesen. Hier entscheiden das Wissen und die Erfahrung des Anwenders, respektive Verordners.

Bewegungsmangel, Umweltschadstoffe, ungesunde Essgewohnheiten oder auch Stress sind Faktoren, die unseren Körper und unser Wohlbefinden belasten. Dies führt dazu, dass das Körpergewebe im Laufe der Zeit verschlackt.
Je höher eine Belastung ist, desto mehr gerade aus naturheilkundlicher Sicht die Selbstregulation des Körpers und seine Fähigkeit zur Regeneration eingeschränkt. Folge können Energiemangel und Gereiztheit sein, aber auch langfristig gesehen manifestierte Krankheiten.
Als sanfte Methode kann das Elektrolyse-Fußbad zum Einsatz kommen. Durch den Zusatz von Sole soll ein Prozess in Gang gesetzt werden, bei dem Giftstoffe und Schlacken aus dem Blut herausgefiltert und über die Schweißdrüsen an den Füßen abgegeben werden sollen.

Wissenschaftliche Beweise hierzu sind nicht bekannt. Das Elektrolyse-Fußbad lässt sich mit anderen naturheilkundlichen Verfahren gut kombinieren. Die einzelnen Behandlungsansätze können sich so in ihrer Gesamtwirkung auf den Körper besser entfalten.
Aus naturheilkundlicher Sicht kann das Elektrolyse-Fußbad z.B. unterstützend eingesetzt werden bei:

• Rückenschmerzen
• Verspannungen
• Hautirritationen
• Allergien
• Depression, Erschöpfung
• Gicht, Rheuma

Vorab führe ich mit Ihnen ein Anamnesegespräch durch, auch um Kontraindikationen abzuklären, bei denen das Elektrolyse-Fußbad nicht eingesetzt werden darf.

Für diese in der Naturheilkunde gerne angewendete Methode gibt es keiner Beweise für die Wirkung und Wirksamkeit durch valide wissenschaftliche Studien. Ich beziehe mich also auf die Beobachtungen einzelner Therapeuten.

Ausleitungsverfahren an sich, das Entfernen von „Giften“ gehören zu den etablierten Behandlungsverfahren der Naturheilkunde. Seit vielen Jahrhunderten ausgeübt, sind aber dennoch keine validen wissenschaftliche Studien zur Wirkung und Wirksamkeit vorhanden.

Die evidenzbasierte Medizin redet übrigens hier nicht von Giften, sondern von Stoffwechselzwischen- oder endprodukten und kennt demzufolge praktisch auch keine Ausleitungsverfahren. Das ist eine Terminologie, die sich in der Naturheilkunde etabliert hat, lange bevor es eine schulmedizinische Toxikologie gab. Deshalb verwenden wir diese Begriffe gerne weiter und begeben uns nicht in einen Terminologie-Streit.

Für Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

Die Psychokinesiologie geht zurück auf Dr. Dietrich Klinghardt. Grundannahme dabei ist, dass viele Körperlichen Erkrankungen oder sich wiederholende belastende Themen ihre Ursache in unerlösten, unbewussten Konflikten haben soll. Diese früheren Erfahrungen konnten nach den Vorstellungen Klinghardts aufgrund ihrer Intensität nicht verarbeitet werden, deren Information ist jedoch noch auf der Zellebene und im Nervensystem gespeichert.
Bei auslösenden Reizen soll es dadurch zu starken emotionalen Reaktionen kommen, die in dem Ausmaß nicht der jetzigen Situation entsprechen. Der frühere, unbewusste Konflikt wirke noch nach in Verhaltens- und Reaktionsmustern, aber auch in den Glaubenssätzen, die verinnerlicht wurden.
Unerlöste seelische Konflikte sollen mithilfe des Muskeltests aufgezeigt werden können: unter Stress reagiert der zu testende Muskel unwillkürlich mit einer kurzzeitigen Muskelschwäche.
In einer gezielten Rückführung kann die ursächliche Situation bewusst gemacht werden. Zusammen mit Entkopplungstechniken sollen die belastenden Emotionen oftmals aufgelöst werden können, sowie die negativen, hemmenden Glaubenssätze durch kraftvolle ersetzt werden.

Alle kinesiologischen Methoden, auch die Psychokinesiologie nach Klinghardt, sind alternativmedizinische Methoden, die von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt werden. Wissenschaftlich valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit sind nicht vorgelegt worden. Also leiten sich die Darstellungen von den Beobachtungen einzelner Therapeuten ab.

Das Leben bringt neben dem Erfahrungsreichtum auch zwangsläufig Konflikte, manchmal Lebenskrisen mit sich.
Oft signalisiert der Körper z. B. durch eine Krankheit oder durch Erschöpfung, dass wir uns nicht im emotionalen Gleichgewicht befinden. Auch die Seele kann reagieren: mit Ängsten und Panikattacken, mit Unzufriedenheit, Aggression.
Lebenskrisen sind Chancen, das Alte zu überdenken und Raum zu schaffen für neue Perspektiven und Situationen, die dem eigenen Wohlbefinden förderlicher sind.

In einem geschützten Rahmen biete ich Ihnen die Möglichkeit zu einem therapeutischen Gespräch. Dabei ist es mir in meiner Arbeit wichtig, auch die tiefer liegenden Ursachen oder Muster, die zu einer Krankheit geführt haben, aufzudecken, um so mehr Bewusstheit und Klarheit zu erreichen.
Meine Einstellung ist geprägt von Wertschätzung. Ich orientiere mich an Ihren inneren Stärken und Ressourcen und verfolge einen lösungsorientierten Ansatz.

Die Naturheilverfahren, die ich anbiete, können zusätzlich und begleitend zum therapeutischen Gespräch eingesetzt werden. Der Heilungsprozess kann so oftmals positiv unterstützt werden.

In der Zusammenarbeit mit externen Laboren stehen drei Diagnoseverfahren zur Verfügung:

• HSI Spagyrik
  Im Urin sind wichtige Informationen über den Zustand des Körpers enthalten. Durch ein spagyrisches Aufbereitungsverfahren werden Kristallstrukturen erkennbar, die Auskunft darüber geben sollen, welche Organe und Gewebe beeinträchtigt sind und wo im Körper sich dies auswirkt. Auch psychische Faktoren können aus unserer Sicht lesbar gemacht werden.
  Dieses naturheilkundliche Diagnoseverfahren kann auch präventiv angewendet werden, um abzuklären, ob Organbelastungen oder bereits entzündliche Prozesse vorliegen, bevor sich eine Krankheit manifestiert, ebenso bei unklaren Beschwerdebildern, bei akuten oder auch chronischen Erkrankungen.
  Diese Diagnostik wird von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt, Wissenschaftliche Studien zur Validierung der Methode fehlen.
• Hormonanalyse
  Gerade bei Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen oder einer erhöhten Infektanfälligkeit gibt eine Stressdiagnostik einen wichtigen Aufschluss über den Hormonstatus. Neben einer sinnvollen Stressreduktion im Alltag kann die Therapie so gezielter abgestimmt werden, um auch eine Regulation auf hormoneller Ebene anzubahnen.
  Je nachdem, welche Analysemethode gewählt wird, findet sich auch eine Anerkennung durch die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin.
• Stuhlanalyse
  Voraussetzung für ein gutes Allgemeinbefinden ist ein gesunder Darm. Verschiedene Faktoren können dieses sensible System beeinflussen, was zu Auffälligkeiten wie Entzündungen, Infekten oder allergischen Erkrankungen führen kann.
  Eine Stuhlanalyse kann sinnvoll sein, um eine an den Ursachen orientierte Darmsanierung einzuleiten.

Diese naturheilkundlichen Verfahren sind überwiegend nicht durch wissenschaftliche Studien abgesichert.